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Digital Health in der Schweiz

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Digital Health in der Schweiz

Was Sie über Digital Health in der Schweiz wissen müssen

Erfahren Sie mehr über Entwicklung, Vorteile und Anwendungen von Digital Health und warum so viele Digital Health-Unternehmen ihren Hauptsitz in der Schweiz haben.

Wir vom Basel Area Business & Innovation Team informieren Sie regelmässig über die Zukunft der Gesundheit. Bleiben Sie auf dem Laufenden und melden Sie sich für unseren Newsletter zu Innovationen im Gesundheitswesen an.

Mit Florian Sprechen.

Was ist Digital Health?

Digital Health (auf Deutsch: digitale Gesundheit) bezeichnet die Nutzung von Software oder Soft- und Hardware zur Lösung von Problemen im Gesundheitsbereich.

Nutrix ist ein Paradebeispiel für Healthtech, einen Teilbereich von Digital Health. Nutrix nutzt einen Nanosensor, der auf dem Zahn einer Person angebracht wird, um den Glukosespiegel im Speichel zu messen. Der Sensor überträgt die Daten zur einfachen und zugänglichen Überwachung an eine App.

Nutrix expandiert auch in andere Bereiche der Gesundheitstechnologie. So nutzt die Firma beispielsweise künstliche Intelligenz für die medizinische Beratung. Zudem entwickelt die Firma den weltweit ersten nicht-invasiven Cortisol-Überwachungssensor.

Digital Health ist ein Oberbegriff für viele verschiedene Bereiche wie mobile Gesundheitsapps, elektronische Krankenakten, tragbare Geräte mit Sensoren, Telemedizin und personalisierte Medizin.

Die Erfolgsgeschichte von Nutrix

Die Entstehung von Digital Health…

Bereits 1897 fand die erste dokumentierte telemedizinische Behandlung statt. Bei einem Kind wurde während einer telefonischen Beratung mit einem Arzt Krupp diagnostiziert – eine virale Infektion der Atemwege, die sich durch einen charakteristischen, bellenden Husten bemerkbar macht.

Seither wurden neben den spezifisch für die Medizin entwickelten Technologien wo immer möglich die Fortschritte aus anderen Branchen übernommen:

Beispielsweise stecken Mikrochips in Smartphones, aber auch in klinischen Mikroskopen. Unsere Geräte kommunizieren kabellos untereinander, ebenso die zahlreichen Maschinen rund um das Bett von Patienten. Genau wie wir mit unserer Familie telefonieren, holen sich Ärztinnen bei schwierigen Fällen per Videochat Expertenmeinungen aus der ganzen Welt ein.

Aber der technologische Fortschritt war im Gesundheitsbereich schon immer langsamer als in anderen Branchen. Wieso eigentlich?

Der Grund dafür sind die strengen Vorschriften und Normen, die zur Sicherheit der Patienten und Patientinnen eingehalten werden müssen. Das hat strikte Regulationen, langwierige Genehmigungsverfahren, viele beteiligte Parteien und einen hohen Finanzierungsbedarf zur Folge.

In den letzten Jahren hat jedoch die Entwicklung im Bereich Digital Health Fahrt aufgenommen und der Gesundheitsbereich ist jetzt auf der Überholspur.

Vor allem mit COVID wurden Hürden abgebaut, Finanzierung ist leichter zugänglich und Einschränkungen wie begrenzte physische Interaktion oder der Mangel an Gesundheitspersonal fördern Innovation.

Klar ist: Digital Health ist der richtige Weg, um die Bedürfnisse von Patientinnen und Patienten besser, schneller und kostengünstiger als je zuvor zu erfüllen.

Durch unsere Teilnahme am DayOne Accelerator haben wir vieles gelernt, was wir in unserem Unternehmen direkt umsetzen können. In der sicheren Umgebung des Accelerators konnten wir unsere Ideen und unseren Pitch für Investoren entwickeln. Die Unterstützung und die Anregungen, die wir sowohl von den Coaches als auch von den anderen Teilnehmenden erhalten haben, haben uns dabei geholfen, die künftige Ausrichtung unseres Unternehmens zu bestimmen.

Emily BridgesCOO and co-founder IBDrelief

…und ein Blick in die Zukunft

Die digitale Transformation hat für die meisten Life Sciences-Unternehmen höchste Priorität.

Schauen wir uns Roche und Novartis an, die beiden grössten Life Sciences-Unternehmen in Europa.

Roche investiert in personalisierte Medizin mit dem Ziel, die richtigen Menschen zur richtigen Zeit mit der richtigen Methode effektiver zu untersuchen, zu diagnostizieren und zu behandeln.

Novartis nutzt künstliche Intelligenz, um unfassbare Mengen an Gesundheitsdaten auszuwerten, die von Menschenhand niemals verarbeitet und interpretiert werden könnten.

In Zukunft werden wir mit der weiteren Beseitigung regulatorischer Hürden und der Zunahme von Investitionen und Kooperationen eine noch schnellere Entwicklung der grossen und kleinen Akteure im Bereich Digital Health erleben.

Vorteile von Digital Health

Die Aufgaben im Gesundheitsbereich sind die Prävention, Diagnose und Behandlung von Krankheiten und Behinderungen, um unsere Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern.

Die digitale Transformation ist dabei eine grosse Hilfe. Digital Health ermöglicht uns unter anderem:

  • Zeit zu sparen.
  • Kosten zu senken.
  • Genauigkeit zu verbessern.
  • Zugang zu fördern.
  • Dass Menschen ihre Gesundheit in die eigenen Hände nehmen.

Vorteile von Digital Health an einem Beispiel

Zum dritten Mal in dieser Woche schmerzt meine Brust, als ich mich zum Schlafen hinlege. Ich mache mir Sorgen. Google sagt, dass ich vielleicht einen Herzinfarkt habe – es kann aber auch Sodbrennen sein.

Am nächsten Morgen vereinbare ich einen Termin bei meiner Ärztin. Nach einer langen Fahrt und einer Reihe unangenehmer Tests lautet ihre Diagnose, dass meine Schmerzen wahrscheinlich durch hohen Blutdruck verursacht werden. Sie stellt mir ein Rezept für ein blutdrucksenkendes Medikament aus. Falls es nicht hilft, soll ich eine Woche später wiederkommen.

In der Apotheke angekommen, finde ich das Rezept nicht mehr. Ich erinnere mich, dass ich den Zettel in meinem Auto liegen gelassen habe und hole ihn. In der Apotheke sagt man mir, dass meine Medizin nicht vorrätig sei und dass man sie für mich bestellt. Ich könne am nächsten Tag wiederkommen, am Nachmittag sei die Lieferung sicher da.

Einen Tag darauf kaufe ich meine Medizin, gehe nach Hause, schicke die Quittung an meine Versicherung und beginne mit der Therapie.

Wie würde es aussehen, wenn wir Digital Health einsetzen würden?

Zum dritten Mal in dieser Woche schmerzt meine Brust, als ich mich zum Schlafen hinlege. Ich starte die Telemedizin-App und werde innerhalb weniger Minuten mit einer Ärztin verbunden.

Sie sagt mir, dass ich mein medizinisches Armband anlegen und eine Smart Pill schlucken soll. Beide nutzen Sensoren, um Daten über meinen Körper zu sammeln, die sie drahtlos an meine Digital Health-Akten in einer geteilten Datenbank übertragen.

Eine KI analysiert die Daten und schlägt der Ärztin einige Ursachen für meine Schmerzen vor. Ausserdem schliesst die KI auf der Grundlage der vielen gesammelten Daten und meiner bestehenden Krankenakte viele Probleme aus. 

Die Ärztin stimmt der KI-Diagnose von Bluthochdruck zu, klickt auf ihren Bildschirm und sagt mir, dass ich schlafen gehen soll. Ich kann das Medikament morgen in einer Apotheke in meiner Nähe abholen.

Am Morgen gehe ich in die Apotheke und zeige meine Krankenkassen-Karte und meine ID und mein Rezept erscheint auf dem Computer des Apothekers. Die Versicherung hat es bereits bezahlt.

Ich nehme das Medikament, gehe nach Hause und beginne mit der Therapie. Meine Gesundheitsapp unterstützt mich dabei und erinnert mich daran, regelmässig meine Tabletten einzunehmen. Die Anwendung fordert mich ausserdem immer wieder zu Challenges heraus, bei denen ich Verhaltensweisen übe, die meinen Bluthochdruck senken können. Beispielsweise motiviert mich die App, meinen Salzkonsum einzuschränken und mich mehr zu bewegen. Auch Rezeptvorschläge für fettreduzierte Gerichte machen es mir leicht, mich gesünder zu ernähren. Schon nach wenigen Monaten geht es mir besser.

Drei Digital Health-Unternehmen, die Leben retten

Unterteilt in die Aufgabenbereiche des Gesundheitswesens stellen wir Ihnen drei Digital Health-Beispiele vor
Health Monitoring icon
Prävention

OptichroniX hat mit myAVOS eine Plattform für chronische Pflege und die Optimierung des kognitiven Alterns entwickelt. Integriert sind beispielsweise ein Risikorechner für Demenz im fortgeschrittenen Alter, Vorhersagen für atherosklerotische Herz-Kreislauf-Erkrankungen und eine sprachgesteuerte Bewertung der kognitiven Fähigkeiten.

Data Science icon
Diagnose

Holmusk kombiniert eine führende Datenbank für Verhaltensgesundheit mit KI-gestützten Analysen, um psychische Probleme schnell und richtig zu diagnostizieren und zu behandeln.

Behandlung

TrainPain hilft Menschen mit komplexen Schmerzsyndromen ein einfaches Neuroplastizitätstraining zuhause durchzuführen. Dazu nutzt TrainPain ein eigens entwickeltes Gerät namens Training Pod und speziell dafür programmierte Videospiele.

Die Basel Area ist der ideale Ausgangspunkt für die europäische Expansion für Startups im Bereich digitale Gesundheit. Wir finden hier ein lebendiges Ökosystem mit gut ausgebildeten Talenten, vielen Startups und etablierten Unternehmen, die uns den Zugang zu Europa und zur ganzen Welt ermöglichen.

Stefan Suter
Leiter von Holmusk Europe
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Fallstudie mit Stefan Suter ansehen

Digital Health in der Schweiz

Die Schweiz ist Europas fünftgrösster Markt für Digital Health und noch längst nicht gesättigt

Quelle: Galen Growth H1 2021 Report: Europe Digital Health Ecosystem Key Trends

Unternehmen aus der ganzen Welt entscheiden sich für die Schweiz als ihren Hauptsitz, um von klaren Vorschriften, umfangreichen Finanzierungsmöglichkeiten und Marktvielfalt zu profitieren.

Wer ein Produkt oder eine Dienstleistung erfolgreich in der Schweiz einführt, hat gute Chancen, dass es auch in Italien, Frankreich und Deutschland funktioniert. Das ist besonders wichtig für eine so stark verbraucherorientierte Branche wie die digitale Gesundheit.

Besonders gut als Hauptquartier für Digital Health-Unternehmen eignet sich die Basel Area, die Wirtschaftsregion der drei Kantone Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Jura.

Die Schweiz belegt in globalen Ranglisten immer wieder Spitzenplätze. Mit Hotspots wie Zürich, Lausanne und der Region Basel bietet die Schweiz ein Umfeld, in dem Innovation im Gesundheitsbereich markant vorangetrieben werden kann. Unterstützt von der robusten Wirtschaft, langfristiger Stabilität und einem herausragenden Gesundheitssystem ist die Schweiz ein Kraftpaket für bahnbrechende digitale Gesundheitslösungen auf der globalen Bühne.

Ursula CostaDirektor Healthcare Innovation - DayOne

Basel Area: Das innovativste Digital Health-Ökosystem Europas

Innovation und Fortschritt entstehen nur durch Zusammenarbeit

Ein Digital Health-Ökosystem ist eine Infrastruktur, die für die Entwicklung und Einführung von Digital Health-Lösungen optimiert ist. In einem perfekten Digital Health-Ökosystem herrscht Harmonie zwischen allen Beteiligten:

 

  • Unternehmen
  • Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
  • Konsumentinnen und Konsumenten
  • Bildungseinrichtungen
  • Behörden

Man kann nicht über die Schweiz sprechen, ohne anzuerkennen, dass sie für die weltweite Biopharma-Innovation von zentraler Bedeutung ist. Ein Grossteil der Geschäfte, die für das Wachstum eines Gesundheitsunternehmens notwendig sind, wird auf jeden Fall in der Schweiz abgewickelt werden.

Lucas Scherdel
Vice President, Global Head External Innovation & Partnering

Sieben Gründe, die die Basel Area zu einem Paradebeispiel für ein funktionierendes Digital Health-Ökosystem machen

Die Basel Area hat das Potenzial, Europas Zentrum für Healthtech zu werden. Sie ist ein dynamisches Ökosystem mit Spitzentalenten der Pharmaindustrie und neuesten Entwicklungen in der Quanten- und Medizintechnik. Das macht die Region Basel zum idealen Standort für innovative Lösungen im Bereich der digitalen Gesundheit.

Ursula Costa
Director Innovation Healthcare – DayOne

Als die Agentur für Standortpromotion und Innovationsförderung der Basel Area offerieren wir umfassende Beratungen, schaffen Zugang zum Ökosystem, führen Veranstaltungen und Workshops durch und bieten verschiedene Accelerator-Programme an. Mit dem DayOne Accelerator, beispielsweise, unterstützen wir Startups und Unternehmen, die sich auf die verschiedenen Bereiche der Gesundheitsbranche spezialisiert haben.

Die Einbindung in das richtige Ökosystem hilft Unternehmen im Bereich der digitalen Gesundheit, schnell und effektiv zu wachsen.
Möchten Sie mehr erfahren? Sehen Sie sich unsere Infografik über Europas Drehscheibe für digitale Gesundheit an.
Infografik
Lesen Sie mehr über Europe’s leading healthcare hub.
Artikel lesen

Grosse Nachfrage nach Digital Health-Talenten in der Schweiz

Die stetig wachsenden Digital Health-Unternehmen in der Schweiz benötigen Fachkräfte, die den Digital Health-Markt mit allen Bedürfnissen und Wünschen seiner Teilnehmerinnen und Teilnehmer verstehen.

Besonders Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Business Development und Marketing sind gefragt.

Sie sollen den Unternehmen helfen, die richtigen Beziehungen zu knüpfen.

Die Gesundheitsbranche ist eng mit der Schweiz verbunden, was sie zu einem hervorragenden Standort für den Aufbau eines Unternehmens und die Suche nach Talenten macht. Vor allem in Basel arbeitet fast jeder für ein Gesundheits- oder Pharmaunternehmen.

Lucas ScherdelVice President, Global Head External Innovation & Partnering, Bayer

Doch was heute aktuell ist, könnte morgen bereits veraltet sein. Die digitale Transformation des Gesundheitswesens wird in Zukunft eine ganz neue Generation von Berufen hervorbringen.

Digital Health Jobs der Zukunft

Das Mercy Virtual Care Center hat 2015 als erste telemedizinische Klinik der Welt – ein Krankenhaus ohne Betten – seine Türen geöffnet.

Im Mercy Virtual Care Center werden Sie behandelt, ohne einen Fuss ins Spital zu setzen. Eine Kombination aus verschiedenen Sensoren, die Sie selbst benutzen können und telemedizinischen Anwendungen zur Kommunikation ermöglichen eine völlig neue Art der medizinischen Versorgung.

Um Patienten und Patientinnen so versorgen zu können, werden speziell ausgebildete Virtual Care-Fachkräfte benötigt.

Gleichzeitig sammeln wir durch die digitale Transformation im Gesundheitsbereich Daten in einem noch nie da gewesenen Tempo.

Gleichzeitig sammeln wir durch die digitale Transformation im Gesundheitsbereich Daten in einem noch nie da gewesenen Tempo
Gesamtmenge der 2013 weltweit im Gesundheitswesen erzeugten Daten und eine Prognose für 2020 in Exabyte
2,000 Exabytes sind 2e+12 (2,000,000,000,000) Gigabytes an Daten. In anderen Worten, 5,000 Mal alle Videos auf YouTube.

Um all das Potenzial dieser Daten zu nutzen, braucht die Digital Health-Branche eine neue Generation von IT-Fachkräften: Bioinformatikerinnen und -informatiker, die sich mit Datenanalyse und Machine Learning auskennen und wissen, wie man diese in einen Mehrwert für den Gesundheitsbereich umwandelt.

Klingt interessant? Informieren Sie sich über den Bachelor-Studiengang Digital Life Sciences und den Master of Science in Medical Informatics an der Fachhochschule Nordwestschweiz, die dieses Bedürfnis abdecken.

Virtual Care-Fachkräfte und Bioinformatiker sind nur zwei Beispiele von Digital Health-Berufen, die bald sehr gefragt sein werden. Wahrscheinlich werden wir die Entstehung von Berufen erleben, die wir uns momentan noch nicht einmal vorstellen können.

Auf jeden Fall steht uns eine interessante und innovative Zukunft bevor.

Patricia Gee über die Zukunft der Medizin

Patricia Gee, Direktorin der Initiative «Zukunft der Gesundheit» bei Deloitte Schweiz, spricht in unserem Podcast über die Veränderungen im Gesundheitsbereich und der Politik, die in naher und ferner Zukunft auf uns zukommen werden. 

Viel Spass beim Hören!

Werden Sie Teil unseres Digital Health-Ökosystems

Die Basel Area ist Europas führender Healthcare Hub. Wir unterstützen vielversprechende Unternehmen in den Bereichen:

DayOne Health 4.0

Wir fördern innovative Digital Health-Projekte, die Probleme von der Prävention, Diagnose und Behandlung bis hin zur Kommunikation zwischen Patienten und Pflegekräften lösen.

DayOne Tech

Mit unserer neuesten Initiative unterstützen wir Projekte in den Bereichen medizinische Robotik, Virtual Reality im Gesundheitsbereich und personalisierte Medizintechnologie.

Digital Health Nation

Unsere von Innosuisse unterstützte Initiative fördert junge Digital Health-Projekte, um gemeinsam mit grossen Pharmaunternehmen und Startups Lösungen zu entwickeln, von denen Patientinnen und Patienten direkt profitieren.

Werden Sie Teil des wachsenden Digital Health-Ökosystems der Basel Area! 

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Florian Saner, Manager des DayOne Tech Accelerator.

Florian hat in Lizenzierungs- und M&A-Projekten für die medizinische Industrie gearbeitet und mehr als 25 Mio. Euro in Übernahmen von Startups und Technologiegeschäften umgesetzt. Jetzt leitet er den DayOne Tech Accelerator und unterstützt Startups auf ihrem Weg zum Erfolg.

Wenn Sie Kontakte zur Medizintechnik in der Region Basel und Jura suchen und Ideen und Erkenntnisse austauschen möchten, können Sie sich gerne mit mir in Verbindung setzen.

Florian SanerManager DayOne Tech Accelerator

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